Symposien

Symposium 2021

Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann wird 80.
– BMW Group gratuliert Eckart Witzigmann zum Jubiläum
– Symposium „Wie schmeckt Nachhaltigkeit?“ geht online
– ECKART 2021 geht an ein besonderes Zukunftsprojekt


München. Die BMW Group und Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann verbindet ein langjähriges gemeinsames Engagement für Kochkunst, bewussten Genuss und soziale Verantwortung. In diesem Jahr ehrt die BMW Group ihren langjährigen Wegbegleiter zu seinem großen Jubiläum mit einem außergewöhnlichen Ge- schenk: einem besonderen ECKART Symposium. Unter dem Motto „Wie schmeckt Nachhaltigkeit?“ diskutieren hochkarätige Expertinnen und Experten in mehreren Panels über wichtige Gegenwartsfragen.
Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin, sagt zu dem besonderen Jubiläum: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Herr Witzigmann! Unser Symposium ist nur ein kleines Symbol dafür, was unsere langjährige Partnerschaft bedeutet. Unser gemeinsames Ziel, gesunde Ernährung, nachhaltige Kulinarik und den verantwortungsvollen Um- gang mit Ressourcen zu fördern, haben wir stets gemeinsam vor Augen und zu- sammen vorangetrieben. Gutes, gesundes Essen, nachhaltig produziert und zube- reitet ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart. Das entspricht auch dem Nachhaltigkeitsanspruch bei der BMW Group. Impulse für die Gemeinschafts- gastronomie sind ebenso wertvoll wie für die Spitzenküche. Gemeinsam entwi- ckeln und fördern wir Ideen und stellen sicher, dass sich wirklich etwas verändert. Für dieses Engagement danke ich Eckart Witzigmann sehr.“
Im ersten branchenübergreifenden Roundtable über Qualität und Nachhaltigkeit diskutiert Personalvorständin Ilka Horstmeier mit Norbert Niederkofler, Preisträger des ECKART 2020 für Innovation, und Steffi Czerny, Leiterin DLD Media GmbH, moderiert von Dr. Christoph Wirtz, Chefredakteur Gault&Millau Restaurant-Guide Deutschland. Qualität hat eine eigenwillige Doppelbedeutung. Neutral verwendet meint der Begriff die Summe aller Eigenschaften eines Produkts. In der Regel verbinden wir jedoch mit dem Wort eine Wertung und meinen gute, hochwertige Pro- dukte. Verbinden wir dies mit Nachhaltigkeit, stellen wir gleichzeitig Fragen nach der Herkunft, den Produktionsbedingungen, den sozialen Aspekten, dem Trans- port, Verkauf, der Nutzung und Verwertung. Das gilt für Lebensmittel ebenso, wie für Fahrzeuge, ja selbst für digitale Produkte. Der Roundtable ergründet, wann Le- bensmittel und andere Produkte als nachhaltig gelten können und was daraus folgt. Wenn Nachhaltigkeit zudem als Methode eines neuen, auf Kreislaufwirtschaft zie- lenden Handelns verstanden wird, sind neue Geschäftsmodelle gefragt.
In nächsten Panel diskutiert Martin Straubinger, Leiter Betriebsgastronomie BMW Group, mit Barbara Jung-Arntz, Journalistin, und Jürgen Mäder, Geschäftsführung Edeka Südwest, über Transportwege, Zwischenhandel, Qualität und die Kosten unserer Lebensmittel. Herr Straubinger dazu: „Es gehört zum Selbstverständnis der BMW Group, dass auch unsere Betriebsgastronomie einen aktiven Beitrag zur unternehmerischen Nachhaltigkeit leistet und dahin gehende Prozesse kontinuier- lich verbessert werden. Dabei schauen wir uns die gesamte Prozesskette an, zum Beispiel vom regionalen Bezug über das Tierwohl, zur Optimierung von Lieferwe- gen und den Einsatz nachhaltigerer Materialien bis hin zur Abfallreduktion/-vermei- dung. Und das bei einer gigantischen Zahl von 42.000 Essen in Deutschland und Österreich, die täglich an den BMW Standorten über die Theke gehen.“
Jürgen Molter, Leiter Gastronomie BMW Standorte Dingolfing, Regensburg, Landshut & Steyr diskutiert mit Nathalie Leblond, Küchenchefin Restaurant Les Deux, Dr. Stefan Hartmann, Präsident des Deutschen Instituts für Gemeinschafts- gastronomie DIG und Patrick Auer, Leitung Betriebsgastronomie der Versiche- rungskammer Bayern, im nächsten Panel darüber, was Sterneküche und Betriebs- gastronomie verbindet und trennt. Welche Erwartungen muss sie erfüllen und was können sie voneinander lernen? Denn Applaus bekommt die Sterneküche, die Ent- scheidung über gute und gesunde Ernährung fällt jedoch vor allem dort, wo die meisten Teller über den Tresen gehen – in der Betriebsgastronomie.

Im abschließenden Panel spricht Maximilian Schöberl, Leiter Konzernkommunika- tion und Politik der BMW Group mit Eckart Witzigmann über ein besonderes Zu- kunftsprojekt, das anlässlich des 80. Geburtstags vom Jahrhundertkoch gemein- sam initiiert wurde. Der ECKART 2021, gestiftet von der nach dem Jahrhundert- koch Eckart Witzigmann benannten ECKART Academy in Partnerschaft mit der BMW Group, dotiert von dieser mit 50.000 Euro, geht an ein Zukunftsprojekt. Das Projekt riefen ins Leben das onkologische Kompetenzzentrum Klinik Bad Trissl, enger Kooperationspartner des Münchener Universitäts-Verbundes und führend in Bayern für Tumor-Patienten, sowie der am höchsten ausgezeichnete Koch Mün- chens Jan Hartwig. Gemeinsam nutzen sie das Know How der Spitzenküche, um die Ernährung der Patientinnen und Patienten und Klinik-Beschäftigten auch im Hinblick auf die Gesundheit weiter zu entwickeln.
Um dem Projekt die notwenige Schubkraft zu verleihen, wird es wissenschaftlich begleitet. Prof. Dr. med. Volkmar Nüssler, Geschäftsführender Koordinator des Tu- morzentrums München (TZM), verantwortet den „Proof of Concept“ aus medizini- scher Sicht. Die betriebswirtschaftliche Begleitung übernimmt Prof. Dr. Nicole Graf, Rektorin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn.
Das Symposium wird im Vorfeld des 80. Geburtstags von Eckart Witzigmann auf- gezeichnet und ab sofort auf https://eckart-foodlab.com/ online gestellt.

2. Juli 2021

Symposium 2016: BMW Group und Witzigmann Academy stellen Pilotprojekt „NAHtürlich vor. Der Wert der Gemeinschaftsverpflegung „

München.

München. Die WITZIGMANN ACADEMY und BMW Group setzen auch in diesem Jahr ihre inzwischen bewährte Zusammenarbeit fort. In diesem Jahr steht das Pilotprojekt „NAHtürlich“ im Fokus. Mit diesem Projekt möchte die BMW Group neue Wege in der Gemeinschaftsverpflegung zu einer gesunden und nachhaltigen Ernährung gehen.

Bereits seit 2012 haben sich beide Kooperationspartner in mehreren Projekten und Exkursionen mit verschiedenen Aspekten und aktuellen Entwicklungen der Betriebsgastronomie befasst. Dabei wurden sowohl deren Bedeutung für die Ernährung der Mitarbeiter als auch eine mögliche Umsetzung im Alltag intensiv diskutiert.

In diesem Kontext startete die BMW Group Gastronomie Ende Mai im Forschungs- und Innovationzentrums (FIZ) am BMW Standort München ein Pilotprojekt unter dem Titel „NAHtürlich“ mit einem neuen und nachhaltigen Speiseangebot. Was sich hier bereits bei der BMW Group getan hat und welche Herausforderungen nachhaltige Ernährung in der Betriebsgastronomie an alle Beteiligten in der Kette von den Erzeugern bis zu den Kunden und Verbrauchern stellt, berichteten und erörterten Experten jüngst bei einem Symposium der WITZIGMANN ACADEMY und der BMW Group im BMW Museum in München.

„Visionen – Keine Zukunft ohne Wissen der Herkunft, kein Erfolg ohne Erfahrung“ gab Gabriele Fink, Leiterin des BMW Museums und BMW Group Classic Marketing, zur Begrüßung der Symposiums-Teilnehmer als Devise aus. „Authentizität“, „Originalität“ und „Regionalität“ sind für sie nicht nur essentielle Kernthemen für die Produktion und das Museum der BMW Group, sondern gelten auch für die Produktion und Verwendung nachhaltiger Nahrungsmittel. Unter dem Motto „Vom Erzeuger bis zum Teller“ erläuterte BR3-Radio-Moderator Bernhard „Fleischi“ Fleischmann, der moderierend durch das weitere Programm des Symposiums führte, in einer anschließenden Einführung die Thematik.

„Unser Qualitätsanspruch zieht sich durch alle Unternehmensbereiche“, erklärte Dr. Friedrich Eichiner, Mitglied des Vorstandes der BMW AG und Schirmherr der Kooperation mit der WITZIGMANN ACADEMY. „Verantwortungsvoller und nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist das große Thema der Zukunft“, zeigte er sich zugleich überzeugt. Dies gilt, so Dr. Eichiner, nicht nur für die Produktion von Kraftfahrzeugen, sondern auch in der Gemeinschaftsverpflegung der BMW Group. „Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch unsere Betriebsrestaurants ein gesundes, abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges Essen zu erschwinglichen und attraktiven Preisen anbieten“, unterstrich der BMW Finanzvorstand. Deshalb spielt die verantwortungsvolle Herstellung und regionale Produktion der Lebensmittel eine immer größere Rolle.

Mit dem Pilotprojekt „NAHtürlich“ beschreitet die BMW Group einen neuen Weg, der auch für Großkonzerne generell erstmalig und bislang einzigartig ist. Ziel und Anspruch dieses Konzeptes in der BMW Betriebsgastronomie sind neben der Förderung einer langfristigen Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter eine verstärkte Ausrichtung der BMW-Group Gastronomie auf Nachhaltigkeit. Zudem will die BMW Group mit Angeboten einer gesunden und nachhaltigen Ernährung zu einer erhöhten Mitarbeiternachfrage nach Lebensmitteln aus verantwortungsvoller Erzeugung sowie zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität beitragen. Am Rande des Symposiums berichtete Eichiner in einem Pressegespräch, dass er auch persönlich wie etwa als Hobbykoch ein bekennender Anhänger sowohl gesunder als auch bodenständig regionaler und saisonaler Nahrungsmittel ist.

Martin Straubinger, Leiter der BMW Betriebsgastronomie an den Konzern-Standorten in Deutschland und Österreich, berichtete Details über die Umsetzung und bisherigen Erfahrungen mit dem Pilotprojekt „NAHtürlich“. Neun Standorte in beiden Ländern mit insgesamt 41 Betriebsrestaurants, davon 22 am Standort München, sowie insgesamt 47.000 Essen täglich, davon 27.000 am Standort München, davon wiederum rund 10.000 Essen im FIZ pro Tag – nannte Straubinger zunächst allgemeine Zahlen der BMW Gastronomie. Wesentliche Parameter für das neue, nachhaltige Speisenangebot sind für ihn definierte Nachhaltigkeits-Kriterien wie Regionalität, Saisonalität, artgerechte Tierhaltung, bestandserhaltende Fischerei und möglichst ökologische Erzeugung sowie Natürlichkeit, Nähe, Ursprünglichkeit, Frische und einfache, schonende Zubereitung.

Als erforderliche Vorrausetzungen bezeichnete Straubinger vor allem gemeinsames Verständnis zwischen Erzeuger und Kunde, Gestaltung der Rezepturen und des Speisenangebotes, Verfügbarkeit und Qualität der Produkte, ausgeprägte Lieferanten- und Netzwerkstrukturen, fachgerechten Umgang mit den neuen Produkten und ihren Eigenschaften sowie Akzeptanz bei den Mitarbeitern und Tischgästen. Gleichwohl konnte er aus seinen bisherigen einmonatigen Projekterfahrungen berichten, dass die täglich angebotenen, aus nachhaltigen und gesunden Nahrungsmitteln zubereiteten Gerichte seitens der Mitarbeiter sehr gut angenommen werden. Dies zeigten sowohl Befragungen als auch die Absatzmengen von bislang bereits täglich über 700 Essen.

„Das neue Angebot NAHtürlich ist sowohl Revolution als auch Evolution“, fasste Straubinger in einem Resümee zusammen. Revolutionär seien vor allem der grundlegende Wandel für ein Großunternehmen sowie diese Art von Gemeinschaftsgastronomie. Evolutionär seien insbesondere der Wertewandel in der Gesellschaft und damit die Akzeptanz sowie die Herstellung und Verfügbarkeit der Produkte und der Lieferantenstrukturen.

Die WITZIGMANN ACADEMY unterstütze die BMW Group sehr gerne mit ihrer Expertise bei der Umsetzung des Pilotprojektes „NAHtürlich“, bekräftigte Eckart Witzigmann hervor. „Für mich ist das Produkt der Star und nicht der Koch“, so seine Botschaft. „Ich freu mich, dass die Gastronomie der BMW Group dieses Credo jetzt mit noch größerem Engagement umsetzt“, betonte Witzigmann.

„Die BMW Group ist sich ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst“, betonte Eichiner. „Mit der WITZIGMANN ACADEMY haben wir einen kompetenten Partner, mit der wir in intensivem Zusammen unserer Ziele weiter verfolgen. Damit verstärke die BMW Group zusammen mit der ACADEMY konsequent ihr Engagement für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Gemeinschaftsgastronomie, hoben Eichiner und Straubinger gemeinsam als Fazit hervor.

Bei dem Symposium referierten darüber hinaus weitere Experten zu vielfältigen Aspekten der betrieblichen Gemeinschaftsverpflegung vom Erzeuger bis hin zum Verbraucher. Über Gesichtspunkte, Prozesse und Strukturen eines Erzeugers referierte Otto Geisel, unter anderem ehemaliger Hotelpatron und Sternegastronom im Nordwürttembergischen Bad Mergentheim, Mitinitiator des Bachelor-Studiengangs Food Management, Gründer und Leiter des Institut für Lebensmittelkultur in München sowie vieljähriger Nachhaltigkeitsexperte im Gastronomiebereich. Über seine Erfahrungen aus Sicht einer landwirtschaftlichen Erzeugergemeinschaft berichtete zudem Rudolf Bühler, Vorstandsvorsitzender der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH).

Nicht selten stehen grundsätzliche Vorbehalte einer Zusammenarbeit im Wege. Die Anbieter nachhaltiger Produkte sind oftmals Kleinbetriebe, die häufig meinen, gegen die Verhandlungsmacht eines Großeinkäufers kaum eine Chance zu haben – so eines der oft genannten Bedenken. Dass diese nicht unbedingt zutrifft, erläuterte Geisel am Beispiel der Bio-Käserei Zurwies in Wangen im Allgäu. Ergänzend dazu präsentierte Bühler ein innovatives Konzept der BESH, die Kraft und das Leistungspotenzial zahlreicher bäuerlicher Kleinbetriebe bündeln und gleichzeitig ein sehr hohes Qualitätsniveau bei erforderlichen Liefermengen bieten zu können. „Es geht nicht nur ums Essen, sondern auch um die Partnerschaft zwischen Stadt und ländlichem Raum sowie damit ebenfalls um die Zukunft der Landwirtschaft“, verdeutlichten Bühler und Geisel übereinstimmend.

Viele Großunternehmen haben das Thema Gemeinschaftsverpflegung nicht mehr in Eigenregie – dies ist bei der BMW Group anders“, darauf wies Manfred Schoch hin, Vorsitzender des BMW-Betriebsrats und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der BMW AG. „Ich erlebe es, wie wichtig ein Wertewandel für die Belegschaft ist“, hob er hervor. Dazu zählten speziell auch die Themen gesunde und nachhaltige Ernährung sowie entsprechend Angebote in den Betriebsrestaurants, wie sich mit dem Konzept und Pilotprojekt „NAHtürlich“ seit dessen Start vor rund einem Monat gezeigt habe.

Peter D. Wagner (pdw)

PDF Pressebericht

„Von der Theorie zur Praxis – Witzigmann Symposium 2016 BMW Group und Witzigmann Academy erstärken Engagement für nachhaltige Betriebsgastronomie“

München. Die BMW Group und die Witzigmann Academy setzen ihre Zusammenarbeit für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in Kochkunst und Ernährung fort. Bereits seit 2012 haben sich die Kooperationspartner in mehreren Symposien und Exkursionen mit verschiedenen Aspekten und aktuellen Entwicklungen der Spitzengastronomie befasst und intensiv ihre Bedeutung für die Ernährung im Alltag diskutiert. Auch die Umsetzung in der Betriebsgastronomie war Thema. Was sich hier bereits bei der BMW Group getan hat und welche Herausforderungen nachhaltige Ernährung an alle Beteiligten in der Kette vom Erzeuger bis zum Verbraucher stellt, diskutieren Experten beim Witzigmann Symposium am 28.06.2016 im BMW Museum in München.

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Food ist das neue Facebook

München. 8. August 2014. Im Juli fand in der BMW Welt das Symposium der Witzigmann Academy „Gute, gesunde, verantwortungsbewusste Küche von morgen – Ziel oder Trugbild?“ statt. Eckart Witzigmann und Dr. Friedrich Eichiner, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, und Schirmherr der Partnerschaft mit Eckart Witzigmann, hatten Köche, Wissenschaftler und Unternehmer aus dem Gastronomiebereich dazu eingeladen, über die Küche der Zukunft zu diskutieren.

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Symposium 2014

Symposium der Witzigmann Academy in Zusammenarbeit mit der BMW Group: Gute, gesunde, verantwortungsbewusste Küche von morgen – Ziel oder Trugbild.

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